Photocredit: Singer
Sie sind automobile Diamanten: Felgen, die es so noch nie gab und ein essenzieller Teil des Porsche 911 reimagined by Singer sind. Sie verleihen einzigartige Ästhetik, entstanden beim kalifornischen Luxus-Spezialisten Singer auf Kundenwunsch. Diese Räder werden gemeinsam mit BBS Motorsport und Bernd Kußmaul in Deutschland umgesetzt. Einige Besitzer wollen ihre Restaurierung auf die Rennstrecke ausrichten, andere hingegen auf den Straßeneinsatz; deshalb wurden verschiedene Designs verfolgt. Zwei ikonische Räder, eng mit der BBS-Motorsport-Tradition verbunden, werden durch die Studie neu interpretiert.
Das elegante 7-Speichen-Design erlaubt eine auf Straßeneinsatz ausgerichtete Ästhetik für den Porsche 911 Type 964. Um die Ausführung von Singer-Gründer Rob Dickinson zu erreichen, braucht es obsessive Leidenschaft für technische Exzellenz. Bernd Kußmaul, Geschäftsführer, ist bekannt für seine Passion für Detailtiefe und Liebe zur Aufgabe.
Photocredit: Singer
Kunstwerk aus Technik, Expertise und Design
Auch der zweite Rädersatz, die „Turbofan“-Varianten, erlaubt es einem Besitzer, einen auf die Rennstrecke ausgerichteten Restaurierungsansatz zu verfolgen. Er ist eine Hommage an die BBS-Räder des 934. und 934/5 Langstreckenrennwagens von 1970. Diese ikonischen Räder wurden entwickelt, um Wärme von den Bremsen abzuleiten und stehen seitdem für Präzision, Stärke und Schönheit. Als Träger dienen Felgen, die mit demselben Aufwand wie beim 7-Speichen-Design umgesetzt wurden. Deshalb freut sich das Auge erneut über den Milky Effect. In die Träger wurde das Highlight eingeschraubt: die Disc, die Mehrteiligkeit erzeugt.
Diese Grundidee von Rob Dickinson führte Bernd Kußmaul zur Exzellenz. Um die gewünschte Wirkung zu erzielen, wurden Teile der äußeren Scheibe hochglanzpoliert, im gewünschten Goldton eloxiert und einige Bereiche maskiert. Die gesamte Disc wurde erneut Piano Black glänzend lackiert, und die Goldbereiche schließlich von Hand mit Polierhölzern freigelegt.


Trägerfelge Trägerfelge mit eingesetzter Disc (Photocredit: Steffen Jahn)
Das klingt zwar klar, schnell und einfach, doch am Ende steckten in beiden Sätzen zusammen 740 Stunden filigrane Handarbeit. Ein Expertenteam aus rund zehn Mitarbeitenden am Standort Weinstadt führte diese Arbeit aus. „Ich habe immer gesagt, die Felgen müssen beim Festival of Speed in Goodwood und der Monterey Car Week wie Diamanten wirken. Deshalb bin ich froh und dankbar, Bernd sehr kurzfristig die Gesamtverantwortung für das Projekt übertragen zu haben. Wenn einer das zuverlässig und hochwertig bis ins letzte Detail macht, dann er. Wir teilen dieselben Emotionen und dieselbe Liebe zum Detail. Er hat das Rendering 1:1 umgesetzt“, erzählt Rob Dickinson, Gründer und Design Director von Singer. „Diese Räder sind Diamanten.“

Filigrane Handarbeit in der Manufaktur der Bernd Kußmaul GmbH (Photocredit: Bernd Kußmaul)
Vertrauen auf Augenhöhe
Die ersten Restaurierungen, ermöglicht durch die Ergebnisse der Dynamic & Lightweighting Studie – Turbo, feierten im Juli 2023 ihr erfolgreiches dynamisches Debüt auf dem Goodwood Festival of Speed. Die Analyse und Optimierung in Zusammenarbeit mit BBS Motorsport wird während des laufenden Entwicklungsprozesses fortgesetzt. Bernd Kußmaul lieferte zudem weitere Zierteile für die Restaurierung: Lenkrad, Schalthebel und Rundinstrumente – also alles, was zur Dynamics & Lightweighting Study beitrug. Singer und Bernd Kußmaul arbeiten bereits seit 2017 eng zusammen. „Innerhalb kürzester Zeit entstand eine sehr persönliche Beziehung mit großem Vertrauen, die sich hier wieder gezeigt und bewährt hat“, blickt Bernd Kußmaul zurück. Die Themen für die nächste Kooperation werden bereits besprochen.
#madeinweinstadt #berndkussmaul #detailliebe
Disclaimer
Singer wird weder von Porsche Cars North America, Inc. noch von Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG gesponsert, unterstützt, genehmigt oder autorisiert, noch besteht in irgendeiner Weise eine Verbindung oder Partnerschaft mit diesen Unternehmen. Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG ist Inhaberin zahlreicher Marken, sowohl eingetragener als auch nicht eingetragener, darunter unter anderem das Porsche-Wappen®, Porsche® sowie Modellnummern und -namen und die charakteristischen Formen der Porsche-Fahrzeuge, wie etwa des bundesweit eingetragenen Modells 911. Jegliche Nennung von markenrechtlich geschützten Namen oder sonstigen Kennzeichen von Porsche Cars North America, Inc. oder Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG dient ausschließlich zu Referenzzwecken.
Handarbeit made in Weinstadt
Nach dem Fräsen und Kugelstrahlen wurden die Räder nach Weinstadt geliefert, und dann übernahmen die Hände und Köpfe des Teams um Bernd Kußmaul. Das Ziel war, optisch in der Mitte getrennte Speichen zu schaffen, wobei ein Teil hochglanzpoliert und ein Teil gestrahlt wurde, sodass es wie mattes Grau wirkt. Durch mehrmaliges Maskieren und Polieren der Glanzbereiche entstand eine ganz spezielle Optik, nämlich ein sanft milchiges Glühen.
„Wir entwickelten verschiedene Lösungsansätze, verworfen aber auch eigene Ideen und dachten kurzfristig komplett neu, um den Designwunsch detailgetreu zu realisieren“, reflektiert Bernd Kußmaul. „Der Weg zum Ergebnis war Höchstleistung unter Zeitdruck, doch wir wussten, dass Rob uns voll vertraut.“

Photocredit: Singer
Kunstwerk aus Technik, Expertise und Design
Auch der zweite Rädersatz, die „Turbofan“-Varianten, erlaubt es einem Besitzer, einen auf die Rennstrecke ausgerichteten Restaurierungsansatz zu verfolgen. Er ist eine Hommage an die BBS-Räder des 934. und 934/5 Langstreckenrennwagens von 1970. Diese ikonischen Räder wurden entwickelt, um Wärme von den Bremsen abzuleiten und stehen seitdem für Präzision, Stärke und Schönheit. Als Träger dienen Felgen, die mit demselben Aufwand wie beim 7-Speichen-Design umgesetzt wurden. Deshalb freut sich das Auge erneut über den Milky Effect. In die Träger wurde das Highlight eingeschraubt: die Disc, die Mehrteiligkeit erzeugt.
Diese Grundidee von Rob Dickinson führte Bernd Kußmaul zur Exzellenz. Um die gewünschte Wirkung zu erzielen, wurden Teile der äußeren Scheibe hochglanzpoliert, im gewünschten Goldton eloxiert und einige Bereiche maskiert. Die gesamte Disc wurde erneut Piano Black glänzend lackiert, und die Goldbereiche schließlich von Hand mit Polierhölzern freigelegt.


Trägerfelge Trägerfelge mit eingesetzter Disc (Photocredit: Steffen Jahn)
Das klingt zwar klar, schnell und einfach, doch am Ende steckten in beiden Sätzen zusammen 740 Stunden filigrane Handarbeit. Ein Expertenteam aus rund zehn Mitarbeitenden am Standort Weinstadt führte diese Arbeit aus. „Ich habe immer gesagt, die Felgen müssen beim Festival of Speed in Goodwood und der Monterey Car Week wie Diamanten wirken. Deshalb bin ich froh und dankbar, Bernd sehr kurzfristig die Gesamtverantwortung für das Projekt übertragen zu haben. Wenn einer das zuverlässig und hochwertig bis ins letzte Detail macht, dann er. Wir teilen dieselben Emotionen und dieselbe Liebe zum Detail. Er hat das Rendering 1:1 umgesetzt“, erzählt Rob Dickinson, Gründer und Design Director von Singer. „Diese Räder sind Diamanten.“

Filigrane Handarbeit in der Manufaktur der Bernd Kußmaul GmbH (Photocredit: Bernd Kußmaul)
Vertrauen auf Augenhöhe
Die ersten Restaurierungen, ermöglicht durch die Ergebnisse der Dynamic & Lightweighting Studie – Turbo, feierten im Juli 2023 ihr erfolgreiches dynamisches Debüt auf dem Goodwood Festival of Speed. Die Analyse und Optimierung in Zusammenarbeit mit BBS Motorsport wird während des laufenden Entwicklungsprozesses fortgesetzt. Bernd Kußmaul lieferte zudem weitere Zierteile für die Restaurierung: Lenkrad, Schalthebel und Rundinstrumente – also alles, was zur Dynamics & Lightweighting Study beitrug. Singer und Bernd Kußmaul arbeiten bereits seit 2017 eng zusammen. „Innerhalb kürzester Zeit entstand eine sehr persönliche Beziehung mit großem Vertrauen, die sich hier wieder gezeigt und bewährt hat“, blickt Bernd Kußmaul zurück. Die Themen für die nächste Kooperation werden bereits besprochen.
#madeinweinstadt #berndkussmaul #detailliebe
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Disclaimer
Singer wird weder von Porsche Cars North America, Inc. noch von Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG gesponsert, unterstützt, genehmigt oder autorisiert, noch besteht in irgendeiner Weise eine Verbindung oder Partnerschaft mit diesen Unternehmen. Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG ist Inhaberin zahlreicher Marken, sowohl eingetragener als auch nicht eingetragener, darunter unter anderem das Porsche-Wappen®, Porsche® sowie Modellnummern und -namen und die charakteristischen Formen der Porsche-Fahrzeuge, wie etwa des bundesweit eingetragenen Modells 911. Jegliche Nennung von markenrechtlich geschützten Namen oder sonstigen Kennzeichen von Porsche Cars North America, Inc. oder Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG dient ausschließlich zu Referenzzwecken.