Power meets Passion
Wenn die lauten Motoren heulen, die Reifen quietschen und tausende Fans gebannt den Atem anhalten, dann ist eines sofort klar: Die Red Bull Ring Formel1 Trophäe winkt dem Gewinner des Rennens.
Eine Rennstrecke, die nicht nur für Geschwindigkeit steht, sondern auch für pure Emotion – für Gänsehaut, für Adrenalin und für unvergessliche Momente, die für immer bleiben. Doch das Spektakel endet nicht mit der Zielflagge, sondern geht weit darüber hinaus. Denn was am Ende zählt, ist nicht nur der Sieg – es ist die Red Bull Ring Formel1 Trophäe, die ihn für immer sichtbar macht.
Mehr als nur ein Pokal – ein Statement
Am Red Bull Ring zählt jede Zehntelsekunde. Adrenalin, Präzision und Leidenschaft – genau das spiegelt sich auch in der Trophäe wider. Denn eine Formel-1-Auszeichnung ist viel aber kein Massenprodukt. Sie ist ein wahres Kunstwerk. Ein Symbol für Größe. Für einen einzigartigen Moment.
Tischlerei Kotrasch & Bernd Kussmaul GmbH – Wenn Leidenschaft auf Exzellenz trifft
Hinter jeder großen Leistung stehen Menschen mit Hingabe und Präzision – wie bei der Zusammenarbeit der Tischlerei Kotrasch und der Bernd Kussmaul GmbH für die F1-Trophäen am Red Bull Ring.
Die Tischlerei Kotrasch, ein Familienbetrieb mit über 120 Jahren Tradition, bearbeitete sorgfältig ausgewähltes Zirbenholz – ein lebendiges Material, das sie mit handwerklicher Erfahrung und tiefem Naturverständnis veredelten.
Die Bernd Kussmaul GmbH – bekannt für technische Exzellenz und Innovationskraft – entwarf und fertigte den Trophäen-Sockel. Mit viel Liebe zum Detail entstanden dabei echte Unikate aus Materialien wie Aluminium, Carbon oder Titan. Für sie ist jede Trophäe ein kleines Kunstwerk, das Emotionen in Form bringt.
Am Red Bull Ring wird das Ergebnis dieser Zusammenarbeit zum Symbol: keine Standardpokale, sondern ikonische Einzelstücke – gestaltet und gefertigt von einem Team, das für Qualität und Kreativität brennt.
Ein Erlebnis, das bleibt – und ein Stück Legende, das Sieger wie Verstappen, Hamilton oder Leclerc mit nach Hause nehmen.
Photocredit: Daniel Kotrasch